Das Robert Koch-Institut hat diverse Regionen in Europa zu Risikogebieten erklärt. Dafür ist Namibia nun kein Risikogebiet mehr. Hier die Änderungen zum 15.10.2020, 17:00 Uhr, die ab 17. Oktober 2020 gültig sind.
Neue Risikogebiete
“Finnland: die Region Österbotten gilt als Risikogebiet.
Frankreich: es gilt nun gesamt Kontinentalfrankreich sowie auch das franz. Überseegebiet Martinique als Risikogebiet.
Irland: es gelten nun auch die Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands als Risikogebiete.
Italien: die Regionen Campania und Ligurien gelten als Risikogebiete.
Kroatien: es gelten nun auch die Gespanschaften Grad (Stadt) Zagreb und Međimurska als Risikogebiete.
Malta: das gesamte Land Malta gilt als Risikogebiet.
Niederlande: es gilt nun das gesamte Land Niederlande (inkl. autonome Länder) als Risikogebiet.
Polen: die Regionen Kujawsko-pomorskie, Małopolskie, Podlaski, Pomorskie und Świętokrzyskie gelten als Risikogebiete.
Portugal: es gilt nun auch die Region Norte als Risikogebiet.
Schweden: die Provinzen Jämtland, Örebro, Stockholm und Uppsala gelten als Risikogebiete.
Schweiz: es gelten nun auch die Kantone Fribourg, Jura, Neuchâtel, Nidwalden, Schwyz, Uri, Zürich und Zug als Risikogebiete.
Slowakei: es gilt nun das gesamte Land Slowakei als Risikogebiet.
Slowenien: es gelten nun auch die Regionen Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska als Risikogebiete.
Ungarn: es gilt nun auch die Region/Komitat Veszprém als Risikogebiet.
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland: England: es gelten nun auch die Regionen East Midlands und West Midlands als Risikogebiete.”
Keine Risikogebiete mehr
“Das Land Namibia gilt nicht mehr als Risikogebiet.“
Quelle: RKI