Es war endlich soweit! Ein Flug, auf den ich mich besonders freute, stand an. In der EVA Air Business Class Boeing 777-300ER sollte es von Wien über Bangkok nach Taipeh gehen. EVA Air ist Skytrax 5-Sterne Airline und Star Alliance Mitglied und bei uns in Deutschland dennoch relativ unbekannt. Das liegt vielleicht auch daran, dass man mit Amsterdam, London, Paris und Wien nur vier Ziele in Europa anfliegt. Was mich an Bord der EVA Air Business Class erwartet hat, erfahrt ihr in diesem Review…
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Die wichtigsten Daten
- Airline: EVA Air
- Flugzeugtyp: Boeing 777-300ER
- Flugnummer: BR062 / BR202
- Reiseklasse: Business Class
- Kabinen-Konfiguration: 1 – 2 – 1
- Kabinen-Größe: 39 Sitze in 10 Reihen
- Sitzbreite: 26 Zoll / 66 cm
- Sitzabstand: 81 Zoll / 205 cm
- Recline: 180 Grad
- Bildschirmgröße: 18 Zoll / 46 cm
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Buchung
Gebucht habe ich den Flug über Miles and More für 67.000 Meilen und 185 Euro Zuzahlung. Das ist von der Zuzahlung sicherlich mehr als man für einen Flug mit Thai Airways oder Singapore Airlines zahlen würde (Steuern und Gebühren bei Miles & More – Wie hoch sind sie und wie kann man sie vermeiden?), aber dennoch um einiges günstiger als Flüge mit Austrian Airlines oder Lufthansa. Der EVA Air Flug von Wien nach Taipeh hat einen technischen Zwischenstopp in Bangkok. Miles and More zeigt euch diesen Zwischenstopp nicht an, aber BR062 geht von Wien nach Bangkok und fliegt dann unter Flugnummer BR202 weiter. Ihr könnt diesen Flug auch mit einem Abflughafen in Deutschland für denselben Betrag an Meilen buchen, allerdings sind die Zuzahlungen mit 270 bis 300 Euro etwas höher.

EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Die Kabine
Insgesamt hat EVA Air 34 Boeing 777-300ER im Einsatz und diese sind mit einem Durchschnittsalter von 5,5 Jahren noch relativ jung. EVA Air hat dabei drei verschiedene Versionen der Boeing 777-300ER im Einsatz. Alle verfügen über eine Business, Premium Economy und Economy Class, allerdings unterscheidet sich die Gesamtanzahl an Sitzen, welche von 323 bis 353 reicht. Unser Flugzeug hatte insgesamt 333 Sitze und bot Platz für 238 Economy Class Passagiere, 56 Premium Economy Class Passagiere und 39 Business Class Passagiere. Angeordnet sind die 39 Business Class Recliner-Sitze in einer 1 – 2 – 1 Anordnung über insgesamt 10 Reihen.

Am 02. Oktober diesen Jahres wurde der erste 787 Dreamliner an EVA Air ausgeliefert. In den nächsten Jahren werden noch 23 folgen. In den Dreamlinern wird dann eine komplett neue Business Class verbaut sein.
Wir sind mit EVA Air sowohl von Wien nach Taipei geflogen, als auch wieder zurück von Taipei nach Wien. Ich werde in diesem Review auf beide Flüge eingehen und keinen separaten Review zum zweiten Flug machen. Stattdessen werde ich lediglich auf die Unterschiede eingehen, die mir beim Rückflug aufgefallen sind. Auf dem Hinflug saß ich im hinteren Teil der Business Class, auf Platz 10A. Diesen empfand ich als sehr angenehm, da die Kabine nicht komplett ausgebucht war und es ein wenig ruhiger war als im großen vorderen Teil der Business Class. Beim Einsteigen kommen natürlich noch die Gäste der Premium Economy Class und der Economy durch diesen Teil des Flugzeugs, aber sind diese erst einmal alle geboarded, kann man sich entspannt zurücklehnen.
Vor dem Start nutzte ich die Möglichkeit Fotos von der EVA Air Premium Economy zu machen. Die Sitze der Premium Economy machten auf mich einen guten Eindruck und sahen etwas bequemer aus, als die der Lufthansa Premium Economy. Das graue Design der Sitze mit dem orangen Kontrast in der Kopfstütze hat mir gut gefallen. Die Sitzreihen in der EVA Air Premium Economy sind in einer 2 – 4 – 2 Konfiguration angeordnet.
Der Abstand zum vorderen Sitz beträgt 96 cm und der Sitz hat eine Breite von knapp 50 cm. Das entspricht ungefähr den gleichen Masen wie der Lufthansa Premium Economy. Im Vergleich zur Lufthansa gab es für die Gäste der EVA Air Premium Economy, neben dem Amenity Kit, noch ein Paar Slipper. Das Amenity Kit war von Erno Laszlo.
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Sitz/Bett
EVA Air hat in allen Boeing 777-300ER einen Herringbone Seat verbaut – nicht mein Lieblingssitz, aber dennoch ein gutes Produkt. Am Platz angekommen, lagen dort bereits ein großes Kopfkissen, Kopfhörer, Amenity Kit und eine sehr dicke flauschige Decke. Der Abflug war gegen 18:35 Uhr und somit hatten wir einen Nachtflug mit Zwischenstopp in Bangkok. Der Sitz war gut gepolstert und nicht zu hart oder zu weich, sondern genau richtig. Zu meiner Linken befand sich die Armlehne und an der Wand der Controller für die Sitzeinstellung.
Darüber befinden sich zwei USB-Anschlüsse, eine Steckdose (die aber irgendwie nicht funktionierte), eine Leselampe und der Controller/Fernbedienung. Direkt daneben ist eine größere Ablagefläche und ein Stauraum für bspw. ein Ipad oder ein Buch. Unten am Sitz ist ein weiteres größeres Staufach, in dem man zum Beispiel gut ein Laptop unterbringen kann. Während Start und Landung durfte aber in beiden Fächern nichts verstaut werden. Der Monitor ließ sich aus der Ausgangsposition nach vorne ausklappen. Der Tisch war links von mir unter der Ablage verstaut und ließ sich relativ einfach aus- und wieder einfahren. Leider konnte man diesen aber nicht zu sich heranziehen, sodass man beim Essen den Sitz dementsprechend ausrichten sollte. Unten rechts am Sitz waren Bord Magazine und Slipper untergebracht. Oben rechts, am vorderen Sitz, war noch ein Haken für ein Sakko oder Ähnliches vorhanden. Unter der Fußablage vorne war leider keine Verstaumöglichkeit. So musste ich meine Schuhe davor positionieren, was aber auch nicht weiter störte.
Zum Schlafen gab es eine Matratzenauflagen, auf der man äußerst bequem gelegen hat. Von der Länge her, hatte ich auch keinerlei Probleme bei einer Größe von 189cm, aber wenn ich mich einmal drehen wollte, war es schon etwas eng im vorderen Bereich. War der Monitor ausgefahren, kam ich mit meinen Knien gegen diesen und musste ihn kurz in die eingeklappte Position drücken.
Wie bereits oben kurz erwähnt, macht der Flug von Wien nach Taipeh einen Zwischenstopp in Bangkok. Dort wird die Maschine kurz gesäubert und Passagiere steigen aus oder neu hinzu. Während der Überbrückung bis zum erneuten Boarding geht ihr als Business Class Passagier solange in die EVA Lounge am Flughafen Bangkok. Es ist übrigens neben San Francisco die einzige EVA Air Lounge außerhalb Taiwans. Beim erneuten Boarding nehmt ihr wieder eure alten Plätze ein. Allerdings wurde die dicke Decke gegen eine dünnere ausgetauscht und es gab kein Amenity Kit auf dem zweiten kurzen Flug von Bangkok nach Taipeh.
Hatte der Sitz auf dem Hinflug noch ein graues, dunkelgrünes Design, war es auf dem Rückflug etwas moderner. Die Ablagen waren in hellgrünen und Mocha-Farbtönen gehalten. Das wirkte doch ein wenig freundlicher.
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Entertainment
Wenn ich etwas an dem Flug kritisieren möchte, dann war es das Entertainment Programm und die geringe Auswahl an westlichen Filmen. Es gab ca. 6 – 10 Neuerscheinungen, wovon mir aber auch nur Star Wars Han Solo und Deadpool 2 etwas sagten. Die anderen waren wohl eher DVD Releases bei uns in Deutschland. Hinzu kamen natürlich noch ältere Filme, aber auch da war die Auswahl eher gering. Teilweise waren dann auch Filme dabei wie Harry Potter 1 und 2. Einige der Filme ließen sich auch auf Deutsch abspielen. Andere Filme wiederum nur auf Englisch und dann mit chinesischem Untertitel, den man nicht ausstellen konnte. Die Serien, die angeboten wurden, sagten mir auch alle nicht so wirklich zu. Daher habe ich schlussendlich auch wenig gearbeitet und die Zeit produktiv genutzt.
Die Kopfhörer waren Noise-Cancelling und von Thunder. Von der Marke hatte ich zuvor noch nie gehört, aber die Kopfhörer waren ganz gut und ich habe von den Hintergrundgeräuschen kaum etwas mitbekommen.
Die Routeninformation war mal wieder von Panasonic (Voyager 3D), ein solides Produkt mit einigen Einstellungsmöglichkeiten. Während man auf dem Hauptmonitor einen Film schaute, konnte man die Routeninformation nebenbei auf dem Display des Controllers laufen lassen. Ihr könntet sogar einen ganzen Film nur auf dem Mini Display des Controllers gucken. Sowohl Touchscreen als auch die Bedienung mit dem Controller funktionierten einwandfrei.
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Bad
Insgesamt gibt es drei Toiletten für den Business Class Bereich. Ich würde euch empfehlen immer die Toiletten auf der linken Seite zu nutzen, da diese deutlich mehr Platz bieten, als die auf der rechten Seite. Auf den Toiletten gab es auf dem langen Flug, von und nach Wien auch Amenities, unter anderem Zahnbürste und Rasierer. Auf der kurzen Strecke von und nach Bangkok wurden diese entfernt. Die Toilette wurde regelmäßig von den Flugbegleiterinnen gesäubert und mit einem frischen Duft versehen. Creme und Seife waren von Harnn.
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Service/Essen
Zum Service kann man wirklich nur sagen, Spitze! Ich hatte bisher bei keiner anderen Airline in der Business Class so einen guten Service, wie in der EVA Air Business Class. Das war auch nicht nur auf einem Flug so, sondern auf allen vier Flügen. Beim Boarding checkte die Stewardess kurz mein Ticket und zeigte mir den Weg zu meinem Platz. Nachdem ich mich eingerichtet hatte stellte sich die zuständige Flugbegleiterin kurz vor und fragte mich ob ich Orangensaft, Wasser, oder einen Sekt möchte. Champagner wird bei EVA Air erst nach dem Take-Off serviert. Ich entschied mich für ein Glas Sekt. Der Sekt wurde mit einem heißen Tuch und einer kleinen Tafel Schokolade serviert.

Kurz darauf brachte die Stewardess mir die Menükarte, welche bereits auf der richtigen Seite aufgeschlagen war. Wie auch bei Singapore Airlines habt ihr bei EVA Air die Option euer Essen vor dem Abflug auszuwählen. Für mich war leider nicht das Passende dabei und so entschied ich mich für das Hauptmenü an Bord. Noch vor dem Start kam die Flight Managerin, stellte sich vor und erkundigte sich nach meinem Essens- und Getränkewunsch nach dem Start. Bei der Hauptspeise entschied ich mich beim langen Flug für das Tsao Chicken. Die Flight Managerin sagte mir, sollte ich dieses nicht mögen, wäre es auch kein Problem das Essen nochmal zu tauschen.
Es dauerte ein wenig bis die Anschnallzeichen erloschen waren und mir die Stewardess ein Glas Champagner und dazu ein paar Snacks brachte.

Nach ca. 1,5 Stunden begann dann auch der Essens-Service. Richtig cool ist bei EVA Air die Tischdecke, die ein Muster aus Hirschen in der Mitte hatte und ringsherum andere asiatische Stickereien. Das war mal etwas Anderes als die übliche weiße Tischdecke, die man sonst bekommt. Vor der Tischdecke gab es allerdings noch einen Gruß aus der Küche. Es handelte sich dabei um geräuchertes Huhn mit Orange auf weißem Brot. Dazu Gouda und Brie Käse auf Pumpernickel.
Bevor man mit dem 5-Gänge-Menü startete gab es noch ein heißes Tuch. Als Vorspeise gab es marinierte Langusten und Knoblauchbrot. Im Anschluss wurde eine Kürbissuppe serviert. Als Hauptspeise hatte ich mich ja für das Tsao Chicken entschieden. Es schmeckte mir und ich verzichtete auf das Angebot das Essen nochmal zu tauschen. Meine Partnerin hatte bereits online im Voraus ein Rinderfilet in Teigmantel bestellt. Ihr hat es auch sehr gut geschmeckt und sie hatte nichts an dem Essen auszusetzen.
Was ich wirklich klasse fand, war, dass während der ganzen Zeit, eine Stewardess regelmäßig anwesend war und guckte ob sie etwas abräumen konnte, oder ob jemand noch etwas zu trinken haben möchte. Es wirkte auch keinesfalls störend und war für mich nur ein Zeichen von aufmerksamen Service. Das gehört wohl zum Standard und war auf allen unseren Flügen mit EVA Air der Fall. Der Nachtisch wurde auf einem kleinen Speisewagen durch die Kabine gefahren und man konnte sich zwischen Früchten, Eis, Käseplatte oder Schokobombe entscheiden.
Der Rollwagen für den Nachtisch wird nur auf der Langstrecke eingesetzt. Unmittelbar nachdem das Essen abgeräumt war, gab es wieder einmal ein heißes Tuch und die Stewardess fragte mich, ob sie eine Matratze auf meinen Sitz legen sollte. Ich bejahte dieses und legte mich für ein paar Stunden schlafen. Kurz bevor das Frühstück serviert werden sollte wurde ich wieder wach. Ansonsten hätte mich die Stewardess auch geweckt, da sie vorher gefragt hatte, ob sie das denn tun könnte sollte ich noch schlafen. Ich entschied mich für das Frühstück im chinesischen Stil. Im Nachhinein hätte ich mich doch lieber, wie meine Partnerin, für das westliche Frühstück entscheiden sollen. Das chinesische traf einfach nicht meinen Geschmack. Im Anschluss brachte man das vierte heiße Tuch, ein Fiji Wasser und bereitete die Kabine für die Landung in Bangkok vor.
Auf einige der Unterschiede auf der Kurzstrecke von Bangkok nach Taipeh bin ich ja bereits eingegangen. Beim Essen gab es auf der Kurzstrecke “nur” ein 3 Gänge Menü. Alles wurde auch auf einem Tablett serviert und nicht so fein dekoriert wie noch auf dem Langstreckenflug. Zur Vorspeise gab es Smoked Salmon mit Mango. Als Hauptspeise entschied ich mich für den Sauerbraten mit Kartoffeln. Zum Nachtisch gab es diesmal lediglich Früchte.
Der Rückflug startete um 22:35 Uhr ab Taipeh und sollte gegen 01:00 in Bangkok sein. Da ich bereits vorher in der Lounge etwas gegessen hatte, verzichtete ich auf diesem Flug auf das Essen. Das gleiche galt für den Langstreckenflug von Bangkok nach Wien. Ich fragte, ob ich nach dem Start eine Matratze bekommen könnte um mich direkt schlafen zu legen. Ich musste gar nicht bis nach den Start warten, sondern bekam diese noch vor dem Start auf meinen Sitz gelegt. Ich entschied mich dann lediglich für das Frühstück vor der Ankunft in Wien. Das waren Poached Eggs.

Wie einige von euch sicher wissen, gibt es bei EVA Air den kleinen Rimowa Koffer als Amenity Kit. Leider hat man dies Anfang des Jahres ein wenig eingeschränkt. So gibt es den Rimowa Koffer nur noch auf Flügen von Taipeh Richtung Europa oder Nordamerika. Auf dem Hinflug hatten wir stattdessen ein Amenity Kit von Georg Jensen auf unserem Sitz liegen. Dieses war in einem kleinen Beutel und bestand nach dem Auspacken aus zwei kleinen Ledertaschen. In der kleinen war aber nichts drin und diente wohl nur als Deko. In der großen waren dann Zahnbürste, Socken, Augenmaske, Kamm, Ohrstöpsel, Brillentuch und drei Cremes. Es sollte auf dem Flug von Wien nach Bangkok auch keinen Pyjama geben.
Somit mussten wir bis zum Rückflug von Bangkok nach Wien warten bis wir das coole Rimowa Amenity Kit bekamen. Der Inhalt war jedoch identisch mit dem Amenity Kit aus dem Hinflug.
Außerdem gab es noch einen Pyjama für diese Strecke und der war äußerst bequem.

EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – WiFi
WiFi wurde auf dem Flug auch angeboten und war vergleichsweise günstig. So kosteten 24 Stunden WiFi lediglich 21,95 USD. Es gab auch keine Datenvolumen-Begrenzung. Wer nur 3 Stunden WiFi nutzen möchte, zahlte 16,95 USD. Ich war kurz davor es selbst einmal auszuprobieren, aber wie schon in vorherigen Reviews gesagt, kann ich auf WiFi während des Fluges gut verzichten.
EVA Air Business Class Boeing 777-300ER – Fazit
Im letzten Jahr bin ich zum ersten Mal Business Class mit Qatar Airways geflogen (Review: Qatar Airways Business Class Boeing 787 Dreamliner Windhoek nach Doha) und war wirklich begeistert. Dieser Flug mit Eva Air hat das Ganze aber noch einmal getoppt. Der Service war wirklich fantastisch. Die Stewardessen waren super nett, jederzeit aufmerksam und machten den Flug zu einem wirklich tollen Erlebnis. Meine EVA Air Bewertung wäre eine 9 von 10 Punkten für diesen Flug. Wir hatten auch noch zwei weitere Flüge in der EVA Air Business Class von Taipeh nach Singapur und zurück. Wir hofften auf die EVA Air Hello Kitty Bemalung und Interieur, die auf dieser Strecke eingesetzt wird, aber hatten leider kein Glück. Dennoch waren auch die beiden Flügen nach/von Singapur sehr gut und die EVA Air Business Class Boeing 777-300ER hat mich als Produkt wirklich überzeugt.
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