Swiss First Class Boeing 777 300er Suite 2
06. Februar 2023 Benedikt 2 First Class Review

Review: Swiss First Class Boeing 777-300ER Zürich – Tokio Narita

Aller guten Dinge sind drei. Denn auch bei meinem drittem Flug in der Swiss First Class auf der Boeing 777-300ER hat das Gesamtpaket gepasst und ich habe die Reise von Zürich nach Tokio an Bord der Schweizer Lufthansa-Tochter sehr genossen…

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Die wichtigsten Daten

  • Airline: Swiss
  • Flugzeugtyp: Boeing 777-300ER
  • Flugnummer: LX160
  • Kennzeichen: HB-JNL (3 Jahre)
  • Reiseklasse: First Class
  • Kabinen-Konfiguration: 1-2-1
  • Kabinen-Größe: 8 Sitze
  • Pitch/Sitzabstand: 83 Zoll / 211 cm
  • Sitzbreite: 22 Zoll / 56 cm
  • Bettlänge: 80 Zoll / 203 cm
  • Bildschirmgröße: 32 Zoll / 81 cm

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Buchung

Wie in meiner Einleitung zum Trip Report: Sushi, Steak und Golden Gate beschrieben, konnte ich die Swiss First Class dank meines gerade erreichten Senator Status buchen. Für Miles & More Mitglieder ohne Status bzw. mit dem Frequent Traveller Status, sowie für Mitglieder von Partnerprogrammen gibt Swiss normalerweise keine Awardverfügbarkeiten in der First Class frei (Lässt sich die Swiss First Class mit Meilen buchen?).

Swiss First Class Buchungsbestaetigung
Swiss First Class Buchungsbestätigung

Somit habe ich für den Flug von Zürich nach Tokio Narita 111.000 Miles & More Meilen und etwa 340 Euro Steuern und (Fantasie-)Gebühren bezahlt, wobei die Verfügbarkeiten hier sehr gut waren. Selbst eine Umbuchung auf ein früheres Datum war kostenlos möglich. Andere Ziele im Swiss Streckennetz haben leider deutlich weniger Awardplätze, sodass hier mehr Glück von Nöten ist.

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Besuch der Lounge und Boarding

Nach einem obligatorischen kurzen Abstecher in die Swiss First Class Lounge Zürich A ging es mit dem Transferservice weiter in die Swiss First Class Lounge Zürich E. Hier war ich glücklicherweise vor den Massen da, sodass ich noch fast allein ein Glas Champagner genießen konnte, ehe es dann ins Restaurant für ein kleines Mittagessen ging.

Swiss First Class Lounge Zuerich E Champagner 1
Swiss First Class Lounge Zürich E – Pre-Predeparture Drink ;)

Kurz vor Beginn des Boardings bin ich in Richtung Gate aufgebrochen und habe mich brav eingereiht. Während der Flug am Tag vorher noch 5/8 belegte Plätze zeigte, war es am Ende eine volle Kabine; mindestens zwei weitere Plätze wurden wenige Stunden vor Abflug ebenfalls mit Meilen gebucht, wie ich von meinen Mitreisenden erfahren habe.

Das Boarding fand lediglich über Türe 2L statt, also ging es für mich nach einer freundlichen Begrüßung nach links zu Sitz 1K, dem Fensterplatz ganz vorne rechts. Nachdem ich mich eingerichtet hatte kam eine der beiden Flugbegleiterinnen vorbei und offerierte mir ein Glas Champagner, ein Glas sowie eine Flasche Wasser, und ein warmes Tuch. Auch ein Amuse Bouche – eine Raclette Crème Brulée – wurde kurz darauf serviert. Hier war mir bereits klar, dass der Service auf diesem Flug sehr gut sein würde, wie bisher bei eigentlich allen meiner First Class Flüge.

Mehr oder weniger pünktlich begann der Pushback und der Taxi bei Regenwetter zu Runway 16.

Flughafen Zuerich Taxi Emirates A380 2
Emirates A380 am verregneten Flughafen Zürich

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Die Kabine

Wie auch im Airbus A330 oder im Airbus A340 besteht die Swiss First Class Kabine in der Boeing 777-300ER aus acht Suiten in einer 1-2-1 Anordnung im vordersten Teil des Flugzeugs. Für die maximal acht Passagiere stehen zwei Bäder in der vorderen Galley zur Verfügung. Direkt im Anschluss an die First Class ist das “Stübli” zu finden, die kleinere der beiden Business Class Kabinen bestehend aus einer variierenden 1-2-2 bzw. 2-2-1 Anordnung.

Swiss First Class Boeing 777 300er Seat Map Aerolopa
Swiss First Class Boeing 777-300ER – Seatmap © Aerolopa

Durch den breiteren Rumpf der 777 im Vergleich zu den A330/A340 sind die Suiten mit einer breiteren Tür mit integriertem Schrank/Garderobe ausgestattet. Abgesehen davon unterscheiden sich diese nicht wesentlich, soweit ich weiß. Die Kabine ist in Weiss gehalten, wobei einzelne Dinge wie die Türen der Suiten, die Ablagen, sowie der Sichtschutz aus Holz bestehen und somit einen schönen Kontrast bieten.

Auch die Tatsache, dass die Sitze nicht aus Leder sind, sondern aus Stoff mit einem leichten Karomuster fügt sich gut ein. Mittige Overhead Bins gibt es zwar nicht, dadurch, dass im vorderen Teil der Kabine der Crew Rest untergebracht ist, wirkt sie allerdings nicht ganz geräumig wie zum Beispiel im A340 (Review: Swiss First Class Airbus A340-300 Zürich – Shanghai). Vorne auf dem Bulkhead ist dezent das Matterhorn in einer Art Lochkunstwerk eingelassen und beleuchtet, ebenfalls sehr gut gelungen wie ich finde.

Swiss First Class Boeing 777 300er Aussicht Fenster 1
Swiss 777 First Class Aussicht

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Sitz/Bett

Die Sitze der Swiss First Class sind aus schwarzem Stoff mit Karomuster bezogen, Kopf- und Armstützen sowie Fußablage sind aus schwarzem Leder. Die Kabinenwände sind weiß bzw. grau und die seitlichen Ablagen aus Holz. Alles passt gut zusammen und für mich ist der Swiss First Class Sitz nach wie vor mein Favorit was die Hardware betrifft.

Seitlich vom Sitz ist eine Lampe angebracht, welche sich in verschiedenen Stufen dimmen lässt und warmes Licht spendet.

Außerdem gibt es an der Decke ein weiteres Licht sowie seitlich ein Leselicht, welches sich aufklappen lässt. Hier befindet sich auch die Bedienung für den Sichtschutz, welcher sich elektrisch ein- und ausfahren lässt.

Die Suite ist etwa zwei Meter lang und mit Ablage schätzungsweise 80cm breit und bietet mehr als genug Platz sich auszubreiten. Die seitliche Ablage ist ideal um Gläser, Snacks oder Flaschen darauf abzustellen bzw. auf dem Gitter einen Pullover zu deponieren, während man in der Loungeposition auf dem Sitz herumlungert und einen Film anschaut. Der breite Sitz und der ebenso breite Ottoman laden geradewegs dazu ein.

Türen im Flugzeug sind ja immer so eine Sache, manche wollen sie um jeden Preis, andere auf keinen Fall. Ich selbst bin indifferent was Türen am Sitz im Flugzeug betrifft, weder stören sie mich noch nutze ich sie wirklich. Wenn mich jemand beim Filme schauen oder Schlafen beobachten möchte soll er das gerne machen. Bei der Swiss First Class hat die Türe einen weiteren Zweck – sie dient als Garderobe für die Kleider. Nachdem ich den Pyjama angefragt hatte wurde mir direkt angeboten das Bett zu machen, was ich dankend angenommen habe. Als ich aus dem Bad kam war das Bett mit Matratzenauflage und Bettdecke und Kopfkissen gerichtet und ich habe versucht etwas zu schlafen.

Seitlich hinter der beleuchteten Ablagefläche gibt es zum einen die Sitzeinstellungen, zum anderen lässt sich hier ein Fach öffnen in welchem weitere Sitzanpassungen gemacht werden können.

Ablagefächer gibt es generell genug – ein Zeitschriftenfach vorne links beim Ottoman, die seitlich vergitterte Ablage bzw. die beleuchtete Ablage, ein Fach zum Öffnen in welchem sich die IFE Fernbedienung befindet und problemlos ein Tablet oder eReader reinpasst, ein offenes Fach für Kopfhörer oder ähnliches, sowie seitlich in der Armlehne ein ausziehbares Fach

In der seitlichen Klappe bei der IFE Fernbedienung und den Sitzeinstellungen gibt es außerdem noch Stromanschlüsse für USB und internationale Stecker. Die Fenster werden von der Crew bedient, können aber auch selbst per Knopf am Sitz eingestellt werden.

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Entertainment/WiFi

Der Monitor in der Swiss First Class misst 32 Zoll (81cm) in der Diagonale und nimmt dabei fast die ganze Breite der Suite ein. Soweit ich weiß hat der Monitor eine 4K Auflösung, und die Filme und Serien sind auf diese Distanz einwandfrei zu erkennen. Hier gibt es also definitiv nichts zu meckern…

Nicht gerade Anlass zum Meckern, aber eben auch nicht so umfangreich wie bei Qatar Airways, Singapore Airlines, oder Emirates, ist hingegen die Film- und Serienauswahl aus bei Swiss. Es gab durchaus einige neuere Filme und Blockbuster, aber wer mehrere Flüge mit Swiss innerhalb kurzer Zeit hat sollte wohl auch seine Netflix Bibliothek herunterladen…

Wie bei den meisten Airlines gibt es bei den Serien wenige komplette Sets, sondern eher vereinzelte Folgen. Eine Handvoll Spiele stehen ebenfalls zur Verfügung.

Mit dem IFE Controller lässt sich die Auswahl auf dem Monitor steuern, er kann für die Airshow allerdings auch separat genutzt werden, so dass ihr auf dem großen Bildschirm einen Film schauen könnt während nebenher die Airshow auf dem Handheld läuft.

Die Airshow bei Swiss ist von Panasonic, und während es die üblichen verschiedenen Fluginformationen bzw. Karten und Ansichten anzeigt, so lassen sich hier auch recht viele Sachen manuell einstellen über ein Menü, welches über einen Pfeil auf der rechten Seite aufgerufen werden kann.

Seit jeher benutzt Swiss die gleichen Kopfhörer für Passagiere in der First Class, und seit jeher bin ich der Meinung, dass diese einen miesen Job machen und nicht First Class tauglich sind. Es gibt so viele gute Active Noice Cancelling Kopfhörer von Bose, Sony, B&O etc., so dass es mir ein Rätsel ist, wieso man nach wie vor so etwas anbietet. Hier wäre ein Upgrade mehr als angemessen.

Swiss First Class Kopfhoerer 1
Swiss First Class Kopfhörer

Ein für mich nicht wirklich wichtiger aber nachvollziehbarer Kritikpunkt ist die WiFi Situation bei Swiss. Wir schreiben das Jahr 2023, und dennoch gibt es für Passagiere der First Class lediglich einen 50MB Voucher anstatt unlimitiertes Internet für die Dauer des Fluges.

Und schaut man sich die Fantasiepreise an, die für die verschiedenen Tarife aufgerufen werden, könnte man meinen, man befinde sich im Jahr 2000 und das Internet wurde gerade erst entdeckt. Das geht besser, liebe Swiss…

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Essen/Service

Nach dieser nicht ganz ungerechtfertigten Kritik gibt es nun allerdings umso mehr Lob, und zwar verdientermaßen. Noch vor dem Pushback gab es das Amuse Bouche zusammen mit einem warmen Tuch und verschiedenen Getränken. Nachdem wird dann die Reiseflughöhe erreicht hatten ging es auch schon mit dem Service los. Da ich gerade erst in der Lounge gegessen hatte habe ich das Mittag/Abendessen um ein paar Stunden verschoben, was problemlos möglich war.

Stattdessen habe ich während eines Films den Snack Service mit gewärmten Nüssen und Gin-Tonic ausgekostet. Auch hier wurde ich aufmerksam betreut und gefragt ob ich noch eine weitere Runde möchte. Nach einem Film und zwei Runden habe ich mich dann dazu entschieden mit dem Essen zu starten.

Hierzu wird der massive Holztisch aus der Seitenkonsole vorne herausgeholt und eingedeckt. Dieser ist groß genug damit zwei Passagiere sich gegenüber sitzen und essen können, was bei Swiss tatsächlich auch eine Option ist. Der Tisch lässt sich auch problemlos so weit verschieben, dass ein Aufstehen möglich ist.

Auf meinem Flug von Zürich nach Tokio war der Fokus der Speisekarte auf Gerichten aus dem Kanton Wallis. Während ich anfangs etwas skeptisch war, so war diese Skepsis bereits bei der Vorspeise schnell verflogen.

Swiss First Class Menus 2
Swiss First Class Menü

Das am Gate servierte Amuse Bouche war für meinen Geschmack etwas zu speziell, aber dennoch allemal interessant.

Wirklich los ging es dann nach meinen Snackrunden mit einer fantastischen Kokos-Limetten Suppe mit rotem Curry und Tofu. Besonders die Schärfe des roten Currys war wirklich gut! Anschließend ging es mit einem grünen Saisonsalat weiter, der auch nicht schlecht war.

Wenngleich die Präsentation nicht so vornehm daherkam wie bei den Vorspeisen, so war der Hauptgang doch unweigerlich das Highlight des Menüs. Die Lammschulter an Joghurt-Gurken Sauce hat genau meinen Geschmack getroffen!

Mittlerweile doch schon etwas gesättigt ließ ich mich zu einem kleinen Dessert überreden – Brotpudding mit Kokoseis. Zusammen mit dem Tee und meinem letzten Schluck Wein auch nicht übel. Zum Abschluss gab es dann noch eine Praline zur Auswahl,

Da ich mich nach wie vor schwer damit tue im Flugzeug zu schlafen, habe ich nach ein paar Stunden aufgegeben und mich wieder meinem e-Reader bzw. der Filmbibliothek gewidmet. Die Flugbegleiterin merkte das natürlich und fragte mich, was sie mir bringen könne, wobei ich mich für einen Tee entschied.

Swiss First Class Tee Service 1
Swiss First Class Tee Service

Als letzter Passagier entschied ich mich über Seoul ein Frühstück zu bestellen. All zu viel Hunger hatte ich noch nicht, so dass ich lediglich einen Smoothie und einen Kaffee sowie ein Rührei bestellte. Das Rührei war leider bereits alle, aber man bot mir als Alternative ein Spiegelei an, welches zusammen mit zwei Nürnberger Würstchen serviert wurde. Sieht nicht unbedingt nach einem First Class Frühstück aus, war aber genau das, was ich brauchte :)

Wie üblich noch ein Abschnitt zum Service. Man kann es aufgrund der geschriebenen Zeilen bereits erahnen – der Service war makellos. Ob die Begrüßung beim Betreten des Fliegers, die unaufdringliche Aufmerksamkeit während des Fluges bezüglich des Nachfüllens von Getränken, Bett machen, oder Tee-Service mitten in der Nacht, oder das Vorschlagen von Alternativen, es hat einfach alles gestimmt, und ich habe mich bei den zwei Damen wirklich gut aufgehoben gefühlt!

Nach knapp 13 Stunden landeten wir in Tokio Narita bei genau so regnerischem Wetter wie wir es in Zürich hinter uns gelassen hatten. Allerdings war die Begrüßung am Flughafen dann doch eher japanisch angehaucht ;)

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Amenities

Während früher bereits beim Boarding die Amenities wie Schlafanzug, Slipper und Amenity Kit bereits auf dem Ottoman auf die Passagiere gewartet haben, so war das dieses Mal nicht der Fall. Am Platz lagen eigentlich nur die Slipper, das Amenity Kit wurde kurz nach Boarding ausgeteilt. Den berühmten Zimmerli-Pyjama hingegen gab es nur auf Nachfrage, was ich dann doch etwas merkwürdig fand – ist das mittlerweile so üblich?

Das Amenity Kit von Swiss ist nach wie vor von Bally und beinhaltet die üblichen verdächtigen Gegenstände: Kamm, Zahnbürste und Zahnpasta, Lip-Balm, Ricola Bonbons, einen Schuhlöffel, Überziehsocken sowie zweierlei Sprays. Alles in allem solide, aber auch nichts außergewöhnliches.

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Bad

Für die acht Passagiere gibt es zwei Bäder, welche beide vorne bei der Galley in Richtung Cockpit zu finden sind und sich schräg gegenüber liegen. Das linke Bad ist etwas größer, das rechte bietet allerdings klappbare Oberflächen zum Umziehen an.

Beide Bäder sind mit Holzoptik versehen und bieten verschiedene Produkte von Soeder und La Prairie wie zum Beispiel Feuchtigkeitsspray fürs Gesicht oder Handcreme.

Swiss First Class Boeing 777-300ER – Fazit

Zum Abschluss lässt sich festhalten, dass ich auch nach meinem dritten Flug in der Swiss First Class immer noch begeistert davon bin. Der bequeme Sitz und der große Monitor tragen sicher ihren Teil dazu bei, aber für mich ist es vor allem der herzliche Service und die Regionsspezifische Speisekarte, die mich am meisten beeindrucken. Verbesserungsbedarf gibt es beim Umfang der Film- und Serienbibliothek, der Qualität der Kopfhörer und definitiv dem WiFi, welches als First Class Passagier kostenlos sein müsste. Alles nur Kleinigkeiten und daher umso verwunderlicher, warum es hier seit Jahren keine Änderung gibt. Gesamthaft trübt dies den Eindruck aber nur minimal, sodass ich hier 4,5 von 5 Sternen an die Swiss vergebe und mich schon auf ein nächstes Mal freue!

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