british airways business class a350 1000 sitz von hinten
07. März 2020 Sebastian 4 Business Class Review

Review: British Airways Business Class Club Suite A350-1000 Toronto nach London

Es war endlich soweit, nach langem Warten stand mein Flug in der neuen British Airways Business Class A350-1000 bevor. Das neue Produkt, welches auch als British Airways Club Suite bezeichnet wird, ist erst seit dem Sommer 2019 im Einsatz. Der Hype um den neuen Sitz, eine Mini-Suite mit verschließbarer Tür, war in den Monaten vor meinem Flug riesig und daher war die Vorfreude groß, dieses neue Produkt auf einem ca. 7-stündigen Flug von Toronto nach London testen zu dürfen.

British Airways Business Class A350-1000 – Die wichtigsten Daten

  • Airline: British Airways
  • Flugzeugtyp: Airbus A350-1000
  • Flugnummer: BA92
  • Flugzeit: 07:05 Stunden
  • Tag/Nacht: Nachtflug
  • Reiseklasse: Business Class / Club Suites
  • Kabinen-Konfiguration: 1 – 2 – 1
  • Kabinen-Größe: 56 Sitze in 14 Reihen
  • Sitzbreite: 27 Zoll / 69 cm
  • Pitch/Sitzabstand: 79 Zoll / 200 cm
  • Recline: 180 Grad

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British Airways Business Class A350-1000 – Boarding/Kabine

Ich verließ ca. 10 Minuten vor dem Boarding die Plaza Premium Lounge und machte mich auf den Weg zum Gate. British Airways Flüge ab Toronto starten in der Regel von Terminal 3. Der Abflug von Flug BA92 von Toronto nach London-Heathrow erfolgte an diesem Abend von Gate C35, welches sich schräg gegenüber der Plaza Lounge befindet. Durch das frühe Verlassen der Lounge erhoffte ich mir einer der ersten beim Boarding der Business Class zu sein, aber daraus wurde nichts. Am Gate hatten sich bereits lange Schlangen für die Boardinggruppen gebildet. So reihte auch ich mich in die Schlange von Gruppe 1, 2 und 3 ein und konnte mein Foto einer fast leeren Kabine vergessen. Das Boarding begann dann ungefähr mit zehn Minuten Verspätung und erfolgte über Tür 2L.

Ich hatte mich für den Fensterplatz 10A entschieden, welcher einen guten Blick auf Triebwerk und Flügel geboten hätte, wäre es nicht ein Nachtflug gewesen. Etwas überrascht war ich von der Größe der A350-1000 Business Class Kabine, die mit 56 Sitzen sogar etwas größer ist als die der British Airways Boeing 747 Business Class mit 52 Sitzen. Ich hatte immer das Gefühl, das man mit der alten 2 – 4 -2 2 Konfiguration wesentlich mehr Gäste in die Business Class zwängen wollte. Tatsächlich nehmen die 56 Club Suites einen großen Teil der A350-1000 Kabine ein. Dabei gibt es zwei Bereiche, im vorderen Teil befinden sich 11 Reihen, in hinteren Teil 3 Reihen, jeweils in einer 1 – 2 – 1 Konfiguration. Der hintere Teil bietet entsprechend eine ruhigere und privatere Atmosphäre als der Große vordere Teil des Flugzeuges. Allerdings sitzt man hier auf Höhe der Tragflächen, und hat keinen guten Blick aus dem Fenster, was ich bei einem Tagflug schon als störend empfinden würde. Hinter der Business Class folgt die Premium Economy (Word Traveller Plus) mit ebenfalls 56 Sitzen in einer 2 – 4 – 2 Konfiguration. Die Economy weist eine 3 – 3 – 3 Konfiguration mit 219 Sitzen. Auf eine First Class hat British Airways im A350-1000 dagegen verzichtet.

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British Airways Club Suites Business Class A350-1000 Seat Map ©Seatguru

Beim Betreten der Kabine kam mir ein Lächeln über das Gesicht, als ich die neuen Club Suites von British Airways sah. Was für ein Fortschritt gegenüber der alten British Airways Business Class, die ich auf meinem Hinflug von London nach Chicago das erste Mal testen durfte. Die Kabine erschien riesig auf den ersten Blick. Anders als bei Qatar Airways im A350-1000, verzichtet man aber nicht auf die Overhead Bins über der mittleren Reihe.

Wie bereits oben erwähnt, war ich nicht der erste Gast an Bord des Flugzeuges und konnte somit kein Foto von der leeren Kabine mehr machen. Für den Start wurde das Licht ausgeschaltet und in die Kabine erleuchtete in einem schönen Neon-blau.

British Airways Business Class A350-1000 – Sitz/Bett

Beim Sitz hat British Airways einen Collins Aerospace Super Diamond Reverse Herringbone Seat verbaut. Diesen findet man auch in vielen anderen Airlines, wie zum Beispiel bei meiner favorisierten Airline über den Atlantik, Air Canada. Allerdings hat der British Airways Sitz im Gegensatz zu den Produkten der Konkurrenz eine besondere Funktion erhalten, eine verschließbare Tür. Eine Tür für den eigenen Sitz hat man vor einigen Jahren lediglich in so mancher First Class gefunden, aber seit drei Jahren, werden Mini-Suiten auch vermehrt in der Business Class verbaut. Bekannte Vertreter sind die Delta One Suites und natürlich die Qatar Airways Qsuite.

Die Tür bleibt während des Starts und der Landung natürlich offen. Vor dem Start wurden einige Türen vom Steward nochmal überprüft und richtig eingerastet. Es machte für mich den Eindruck, dass einige Türen eine Macke hatten und auf dem Bord-Computer als geschlossen angezeigt wurden, obwohl diese eigentlich offen waren.

Über den Sinn der Tür lässt sich streiten. In der Ausgangsposition des Sitzes, konnte ich locker über die Tür hinüberschauen und die komplette Kabine sehen, wie oben auf dem Foto der abgedunkelten Kabine zu sehen ist. In der Q-Suite von Qatar (Review: Qatar Airways Qsuite Boeing 777-300ER Doha nach Frankfurt) hingegen, ist die Schale des Sitzes so hoch, dass man bei geschlossener Tür absolute Privatsphäre genießt. Wahrscheinlich haben deshalb viele Gäste bei British Airways während des Fluges auf das Schließen der Tür verzichtet. Ich sehe hier lediglich einen Vorteil beim Schlafen. Ansonsten ist die Tür eher ein nettes Gimmick, um sich von der Konkurrenz ohne Suite abheben zu können.

Die Sitze in den Fensterreihen sind alle zum Fenster ausgerichtet, wohingegen die mittleren Sitze nach innen ausgerichtet sind. Gemeinsam reisenden Paaren fällt es so etwas einfacher sich während des Fluges zu unterhalten. Hier finde ich die Lösung von British Airways wirklich gelungen, denn bei so manch anderer Airline muss man sich selbst in der Mitte nach vorne beugen um sich mit seinen Sitznachbarn zu unterhalten, geschweige denn diesen überhaupt zu sehen. Eine Trennwand befindet sich auf Kopfhöhe und kann bei fremden Sitznachbarn ohne Probleme geschlossen werden.

Wie ihr den Bildern entnehmen könnt, befanden sich auf jedem Platz bereits eine Matratze, Bettdecke, Tagesdecke und ein Kopfkissen von the White Company. Einen Pyjama bot British Airways trotz Nachtflug nicht an. Diesen bekommt ihr lediglich in der First Class von British Airways (Review: British Airways First Class Boeing 777-300ER von Sydney nach Singapur). An meinem Sitz 10A befanden sich links von mir zwei große Verstaufächer, in denen sich Smartphone, Tablet, Buch oder auch Kopfhörer gut unterbringen lassen. In dem größeren der beiden Fächer befinden sich eine Steckdose (amerikanischer Anschluss), zwei USB-Anschlüsse, sowie der Controller für den Monitor. Vor den Staufächern befindet sich der Touchscreen zum Einstellen des Sitzes. Es gibt drei vorprogrammierte Sitzeinstellungen. Eine Massagefunktion, wie zum Beispiel bei Air Canada, bietet der Sitz bei British Airways nicht. Ich konnte allerdings erst nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen meinen Sitz in eine andere Position bringen, vorher waren diese Funktionen gesperrt.

Hinter einem, in meinem Fall links, ist ein weiteres Fach mit Tür, auf deren Innenseite sich ein Spiegel befindet. Ich weiß allerdings nicht, was man hier verstauen soll, da bereits die hauseigenen Magazine den kompletten Platz einnehmen. Bei Cathay Pacific, wo ein ähnlicher Sitz verbaut ist, kann man in diesem Fach die Kopfhörer der Airline aufhängen. Bei Air Canada verzichtete man komplett auf dieses Fach und nutzt den Platz stattdessen als größere Ablagefläche. Links unten von mir befand sich ein weiteres Verstaufach, das sich zum Beispiel zum Verstauen einer Wasserflasche anbietet.

Positiv zu erwähnen ist, dass der Spalt zwischen Sitzschale und Verkleidung des Flugzeuges geschlossen ist und somit nichts hinter den Sitz fallen kann. Die Armlehne, welche sich auf der Gangseite befindet, lässt sich während der Sitz zum Bett umgewandelt ist, nach unten fahren, so dass man zum Schlafen etwas mehr Platz hat.

Wie in so vielen neuen Flugzeugen findet man auch in der neuen British Airways Business Class einen Dreipunktgurt. Dieser störte weder beim Schlafen noch beim Sitzen. Will man sich angeschnallt nach vorne beugen, stoppt der Gurt nach kurzer Zeit. Eine der Stewardessen hatte das bei mir gesehen und kommentierte dies mit “Annoying, isn’t it?”. Somit war ich wohl nicht der erste Passagier, der über die kurze Reichweite überrascht war.

Ein Fach für die Schuhe konnte ich nicht finden, aber diese konnte man auch gut unter der Fußablage stellen. Die Fußablage selbst war relativ schmal gehalten. Die Abdeckung am Boden unter der Fußablage war trotz neuem Flugzeug bereits defekt, bzw. nicht richtig verschraubt. Wenn ich vorne auf die Abdeckung getreten bin, kam diese nach oben.

Auf ein Foto vom Sitz als Bett habe ich verzichtet, da sich bei dunkler Kabine kein wirklich gutes Foto machen lässt. Mit einer Liegefläche von 200cm konnte ich sehr gut schlafen. Insgesamt finde ich den Collins Aerospace Super Diamond Reverse Herringbone Seat sehr angenehm zum Sitzen und Schlafen. Das British Airways Design der Sitze, mit der Holzverkleidung an der Seite, den Schwarz- und Grau-Tönen hat mir ebenfalls gut gefallen. Es bleibt festzuhalten, dass die Club Suites ein sehr gelungenes Upgrade gegenüber der aktuellen Business Class bei British Airways sind.

British Airways Business Class A350-1000 – Entertainment

Passend zum neuen Sitz gibt es auch einen neuen Monitor. Brauchte man beim alten Monitor (12 Zoll) noch eine Lupe, um alles zu erkennen, bietet der neue 17 Zoll Monitor ein scharfes Bild mit starken Farben. Der Monitor ist vorne am Sitz fest verbaut und lässt sich nicht verstellen, was aber nicht weiter stört. Ein neues Entertainment Programm wurde ebenfalls installiert. An dieser Stelle direkt ein Kritikpunkt. Unterbricht man einen Film, wird man nicht gefragt, ob der Film an der zuvor unterbrochenen Stelle fortgesetzt werden soll. Man muss leider ein langwieriges Vorspulen in Kauf nehmen, was auf Dauer nervt.

Auf dem Homebildschirm findet man direkt eine Übersicht über den aktuellen Flug, wie Uhrzeit am An- und Abflughafen, Geschwindigkeit und verbleibende Flugzeit. Das Unterhaltungsprogramm bietet Filme, Box Sets, Dokumentationen und Musik. Live TV wird im neuen A350-1000 nicht angeboten. Ebenfalls verzichtet hat man auf Außenkameras am Flugzeug. Das Routensystem ist nach wie vor von GeoFussion. Eine Auswahl der Filme die aktuell bei British Airways angeboten werden, findet ihr auf der offiziellen Homepage von British Airways.

Allerdings hatte das neue Entertainment System auch so seine Probleme. Nach der letzten Durchsage vor dem Start hat sich das System aufgehangen und jeder Gast hatte einen eingefrorenen Bildschirm vor sich, so dass man die ganze Zeit “Announcement in Progress” auf dem Bildschirmen lesen konnte. Nach dem zweiten Neustart des ganzen Systems kam die Durchsage vom Kapitän, dass man bereits mit London sprechen würde, um dieses Problem zu beheben. Nach zirka 40 Minuten Flugzeit konnte das Problem gelöst werden und zur Freude der Passagiere konnte jeder wieder Filme schauen.

Eine Anleitung zur WiFi Verbindung gab es auch, allerdings habe ich vergessen Screenshots auf meinem Handy zu machen. Hier ist dennoch eine Übersicht der Preise, die ich als ziemlich hoch empfinde. Ein Komplett-Paket für den gesamten Flug, wie es andere Airlines anbieten, wird bei British Airways im A350-1000 nicht angeboten.

  • 25MB kosten 6,99 USD
  • 75MB kosten 15,99 USD
  • 150MB kosten 25,99 USD

Die Kopfhörer sind Over-Ear und waren die gleichen wie auf meinem British Airways Flug in der Boeing 747-400. Sie bieten eine Noise Cancelling Funktion, wenn auch nicht die Beste. Bequem finde ich die Kopfhörer nicht, diese drücken nach einiger Zeit auf den Ohren.

British Airways Business Class A350-1000 – Essen/Service/Amenity Kit

Man merkte der Crew während des Fluges schon an, dass sie in einer bisher nicht ganz so vertrauten Umgebung arbeiteten. Dennoch hatte ich eine sehr nette Crew. Ich wurde von der Stewardess nett begrüßt und in meinen Gang gewiesen. Es dauerte nicht lange bis mir das Amenity Kit von The White Company und ein Glas Champagner vor dem Start gereicht wurde. Das Amenity Kit beinhaltete Socken, Zahnbürste, einen Kugelschreiber, Feuchtigkeitscreme, Ohrstöpsel und eine sehr weiche, angenehm sitzende Augenmaske. Hier ein Foto von meinem vorherigen Flug mit British Airways.

Der Flug war eigentlich mit einer Flugzeit von knapp 7 Stunden angegeben. Allerdings informierte der Kapitän vor dem Start, dass wir aufgrund von starken Rückenwind, lediglich knapp unter sechs Stunden bis nach London brauchen würden. Das war nicht viel Zeit für Abendessen, Schlafen und Frühstück. Vor dem Start wurden die Menükarten ausgehändigt und die Bestellung aufgenommen. Beim Frühstück hatte man die Wahl geweckt zu werden oder weiterzuschlafen.

Nachdem Start wurde zuerst eine Flasche Wasser und ein heißes Tuch gebracht. Kurz darauf wurde mir ein Gin Tonic mit gebrannten Mandeln serviert. Leider waren die gebrannten Mandeln nicht angewärmt. Der Tisch am Platz war groß genug und ließ sich nach vorne und hinten verschieben. So kommt man auch aus dem Sitz, wenn der Tisch umgeklappt ist.

Kurz nach dem ersten Drink wurde mit dem Servieren des Essens begonnen. Bei so einer kurzen Flugzeit muss alles etwas schneller gehen. Bei der Vorspeise entschied ich mich für die Tomatensuppe. Als Hauptspeise gab es für mich die Ricotta Spinat Cannelloni, bei denen man es mit dem überbackenen Käse sehr großzügig meinte. Zum Nachtisch gab es eine Käseplatte. Beim Frühstück wählte ich das Bacon Sandwich. Qualitativ waren alle Speisen nicht herausragend, aber auch alles andere als schlecht.

In der Galley zwischen erster und zweiter Business Class Kabine war während des Fluges noch eine kleine Bar mit Getränken und Snacks aufgebaut. Insgesamt hatte ich eine sehr gute Crew auf diesem Flug. Das lag sicherlich auch daran, dass ich mit einem Steward ein längeres Gespräch führte. Er hatte mich angesprochen, warum ich Fotos machen würde von Sitz, Essen, etc. Daraufhin kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns eine Zeit lang. Ich erzählte ihm, dass ich für meilenoptimieren schreibe. Im Anschluss bekam ich noch eine Tour durch das Flugzeug, inklusive Schlafkabinen der Crew.

Nach einem weiteren Drink und dem netten Gespräch zog ich mich an meinen Platz zurück und versuchte noch zwei Stunden zu schlafen, bevor ich für das Frühstück wieder geweckt werden sollte. Wir landeten tatsächlich überpünktlich in London, so dass ich keine Probleme hatte meinen Anschlussflug zu bekommen.

British Airways Business Class A350-1000 – Fazit

Mit den neuen Club Suites hat das British Airways Business Class Produkt einen drastischen Sprung nach vorne gemacht. Natürlich ist die Club Suite auch nicht perfekt, aber den meisten Konkurrenz bei der Atlantiküberquerung ein weites Stück voraus. Ob man nun eine Tür benötigt oder nicht, lass ich mal dahingestellt, aber es ist ja jedem selbst überlassen diese nutzen, oder nicht. Da ich von meinem Heimat-Flughafen in der Regel einen Anschlussflug benötige, um in die USA oder nach Kanada zu kommen, ist mit der British Airways Club Suite eine gute Alternative zu Air Canada hinzugekommen. Lediglich an der Präsentation der Speisen kann British Airways noch ein wenig arbeiten. Beim Personal hatte ich wie auf allen meinen bisherigen British Airways Flügen nichts auszusetzen.

Seid ihr schon in der British Airways Business Class geflogen? Welche Erfahrung habt ihr gemacht?

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