Am John F. Kennedy International Airport (JFK) in New York laufen aktuell die Arbeiten an einem der größten und wichtigsten Flughafenprojekte der USA – dem brandneuen JFK Terminal 6. Das 4,2 Milliarden US-Dollar teure Terminalprojekt befindet sich nach pandemiebedingten Verzögerungen mittlerweile wieder im Zeitplan und soll ab Anfang 2026 die dringend benötigten Kapazitäten schaffen, um den JFK Airport endlich fit für die kommenden Jahrzehnte zu machen.
JFK Airport im Wandel – Drei große Terminal Cluster entstehen
Hintergrund der umfassenden Modernisierung ist der dringende Bedarf an zeitgemäßer Infrastruktur am New Yorker Flughafen JFK, der seit Jahren unter chronischer Überlastung und veralteten Terminals leidet. Insbesondere der nördliche Teil des Flughafens erhält mit Terminal 6 dringend benötigte Kapazitäten, um mit konkurrierenden Flughäfen wie Newark Schritt zu halten.
In der Vergangenheit verfügte der JFK Flughafen über bis zu zehn separate Terminalgebäude. Heute sind es noch fünf aktive (bzw. neu entstehende) Terminals. Eine Besonderheit war dabei, dass verschiedene private Betreiber oder Fluggesellschaften eigenständige Terminals führten. Diese dezentrale Organisation sorgte in der Vergangenheit für einige ungewöhnliche Airline-Konstellationen und erschwerte das Umsteigen zwischen verschiedenen Terminals oft erheblich.

Durch das laufende 19 Milliarden Dollar Projekt zur umfassenden Modernisierung des Flughafens soll sich nun erstmals eine klare Struktur ergeben, denn künftig sollen sich am JFK drei große Terminal Cluster herausbilden:
- Terminal One + 4: In Terminal One (ehemals Terminal 1, 2 und 3) bündeln sich zukünftig SkyTeam Airlines wie etwa Air France, KLM, Korean Air und SAS sowie auch Star Alliance Airlines wie LOT Polish Airlines, Turkish Airlines, Air New Zealand und Air China. Terminal 4 wiederum bleibt weiterhin das dominierende Drehkreuz von SkyTeam Mitglied Delta Air Lines, ergänzt durch ausgewählte Airlines.
- Terminal 5 + Terminal 6: Auf der Nordseite des Flughafens bildet JetBlue den Kern dieses Clusters. JetBlue behält Terminal 5 als Heimatbasis und wird zugleich einige Gates im neuen Terminal 6 nutzen. Hinzu kommen einige internationale Star Alliance Fluggesellschaften wie Lufthansa, SWISS, Austrian, Air Canada und ANA, die ab 2026 ins Terminal 6 umziehen. Terminal 5 und 6 werden sowohl landseitig als auch luftseitig verbunden, was das Umsteigen innerhalb dieses Komplexes enorm erleichtern wird.
- Terminal 8: Dieses bereits modernisierte Terminal bleibt das Reich von American Airlines und British Airways und deren wichtigsten oneworld Partnern wie Iberia, Qatar Airways und Alaska Airlines.

Das zukünftige Terminal 6 entsteht auf geschichtsträchtigem Gelände: Es umfasst Flächen des ehemaligen Terminal 6 (bekannt als Sundrome und später dann das TWA Domestic Terminal), das 2011 abgerissen wurde, sowie des noch in Betrieb befindlichen Terminal 7. Das ursprüngliche Sundrome war einst die Heimat von TWA, United und Pan Am sowie zwischen 1998 und 2008 dann schlussendlich auch JetBlue, bevor die Airline ins benachbarte Terminal 5 umzog.
Eröffnung des neuen JFK Terminal 6 in zwei Phasen bis 2028 geplant
Der Zeitplan für das neue JFK Terminal 6 sieht eine stufenweise Inbetriebnahme vor. Das Hauptgebäude von Terminal 6 mit Check-In-Hallen, Sicherheitskontrollen und Ankunftseinrichtungen sowie einem ersten Flugsteig (östliches Pier) soll Anfang 2026 in Betrieb gehen. Geplant ist zunächst die Öffnung von fünf bis sechs Gates für den Flugbetrieb. Unmittelbar nach Inbetriebnahme wird das alte Terminal 7 geschlossen und zügig abgerissen, um Platz für die zweite Bauphase zu schaffen. In der zweiten Bauphase entsteht ein zusätzliches westliches Pier mit den restlichen Gates. Bis 2028 soll Terminal 6 dann vollständig fertiggestellt sein. Insgesamt wird das Terminal über zehn Gates verfügen, von denen neun auch Großraumflugzeuge (Widebodies) aufnehmen können. Der ambitionierte Zeitplan ist zwar erfreulich, doch bereits jetzt zeichnet sich ab, dass Baustellen und Einschränkungen den Flughafenbetrieb rund um Terminal 6 noch mehrere Jahre begleiten werden.

Welche Airlines fliegen zukünftig ab JFK Terminal 6?
Ab 2026 wird Terminal 6 Heimat einer ganzen Reihe internationaler Airlines sein. Bereits jetzt haben über 14 Fluggesellschaften angekündigt, ins neue Terminal umzuziehen. Darunter finden sich vor allem Mitglieder der Star Alliance sowie einige weitere internationale und US-Carrier. Die aktuelle Liste (Stand Juli 2025) umfasst folgende Airlines:
Star Alliance Airlines
- Lufthansa
- SWISS
- Austrian Airlines
- Brussels Airlines
- Air Canada
- ANA (All Nippon Airways)
- Avianca
Sonstige Airlines
- JetBlue Airways
- Cathay Pacific
- Condor
- Aer Lingus
- Norse Atlantic Airways
- Frontier Airlines
- Kuwait Airways
Diese Aufstellung verdeutlicht, dass Terminal 6 insbesondere zu einer kleinen Drehscheibe für Star Alliance Verbindungen wird. Die Lufthansa Group und einige weitere Star Alliance Airlines, darunter auch ANA, die aktuell mit ihrer ANA First Class sowie der ANA The Room Business Class nach New York JFK fliegt, werden dort gemeinsam untergebracht sein. Interessanterweise hat sich LOT Polish Airlines – zwar keine Lufthansa Group Airline, aber fest integrierte Miles & More Partnerairline – gegen einen Umzug ins Terminal 6 entschieden und wird stattdessen künftig das neue Terminal One nutzen und laut Berichten auch eine Lounge betreiben.
Cathay Pacific (oneworld) zieht von Terminal 8 in das neue Terminal 6 um, da der JFK Airport laut Airline ein besonders strategischer Standort mit vielen Premium-Passagieren sei. Damit steht JFK auch ganz oben auf der Liste möglicher neuer Ziele der Cathay Pacific Aria Suite Business Class, die aktuell bereits auf ausgewählten Langstrecken eingesetzt wird.
JetBlue (JetBlue mit Meilen buchen), bisher Hauptnutzer von Terminal 5, wird ebenfalls Kapazitäten in Terminal 6 nutzen und dort mit Partnerairlines zusammenarbeiten. So sind etwa mit Aer Lingus (Avios für Aer Lingus Flüge einlösen) schon heute enge Interline-Kooperationen vorhanden, die durch die direkte Terminalnähe weiter verbessert werden – für die irische Airline ein Vorteil, da viele Aer Lingus Passagiere in JFK auf JetBlue-Zubringer umsteigen. Weitere Ankündigungen sind wahrscheinlich, da sich der Flughafenbetreiber in fortgeschrittenen Gesprächen mit mehreren Airlines befindet.
Lounges und Ausstattung im JFK Terminal 6
Geplant sind bis zu fünf Flughafenlounges sowie eine neue Arrival Lounge für ankommende Passagiere. Lufthansa plant laut Berichten eine massive neue Lounge im JFK Terminal 6, die über einen eigenen, dedizierten Zugang per Rolltreppe verfügen soll. Zwar liegen noch nicht alle Details vor, doch erwartet werden separate Lufthansa First Class sowie Business und Senator Lounges. Eine offizielle Bestätigung von Lufthansa steht allerdings noch aus. Die Lufthansa Business bzw. Senator Lounges stehen dann naturgemäß auch allen Passagieren der Star Alliance Business Class bzw. Miles & More Senatoren und Star Alliance Gold Statusinhabern offen.

Insbesondere für Cathay Pacific Passagiere und unter Umständen auch oneworld Sapphire Statusinhaber verbessert sich die Situation am JFK durch die angekündigte Cathay Pacific Lounge erheblich. Diese soll künftig eine hochwertige Alternative zu den oft überfüllten American Airlines Lounges im Terminal 8 bieten. Laut einer Pressemitteilung sind besondere Features geplant, über die Cathay bald informieren will – man darf gespannt sein, ob beispielsweise spezielle kulinarische Angebote oder Design-Highlights integriert werden (Cathay betreibt in Hong Kong und weltweit vielfach ausgezeichnete Lounges). Neben Lufthansa und Cathay Pacific wird auch Aer Lingus im neuen JFK Terminal 6 eine eigene Lounge eröffnen.
Loungezugang auf Geschäftsreisen – Welche Möglichkeiten gibt es?
Damit schafft Terminal 6 ein hochwertiges Lounge-Angebot, das deutlich über das bisherige Niveau in Terminal 7 hinausgeht und Passagieren verschiedener Allianzen und Vielfliegerprogramme Komfort und Vielfalt bietet. Die geplante Arrivals Lounge am Terminal 6 wäre zudem die erste ihrer Art am JFK Airport, denn bislang gibt es keine spezielle Lounge für ankommende Fluggäste. Welcher Carrier diese betreiben wird, ist noch offen.

Vielflieger und Premium-Reisende können sich auf eine erstklassige Ausstattung in Terminal 6 freuen. Insgesamt stehen rund 10.000 Quadratmeter für Einkauf und Gastronomie zur Verfügung – mit einem Mix aus globalen Marken und New Yorker Lokalflair. So sollen die Restaurants und Shops in Terminal 6 ein “Best of New York” widerspiegeln, vom typischen Deli bis zum Designer-Store. Kunst spielt ebenfalls eine Rolle: Gemeinsam mit dem Public Art Fund werden Kunstwerke lokaler und internationaler Künstler im Terminal ausgestellt, um dem Gebäude eine einzigartige Identität zu geben. Insgesamt zielt die Ausstattung von Terminal 6 darauf ab, ein angenehmes, stressfreies und zugleich effizientes Reiseerlebnis zu bieten – passend für New York als globale Metropole.
Aufbau, Kapazität und Design
Terminal 6 wird als komplett neues Internationales Terminal errichtet und setzt auf ein modulares Konzept. Eine weitere Besonderheit des neuen Terminalkomplexes (Terminal 5 + 6) ist die Integration der Einreise- und Zollkontrolle. Beide Terminals sollen eine gemeinsame Ankunftshalle nutzen, was die Einreise für Transferpassagiere beschleunigen soll. Daran schließen sich zwei Flugsteig-Bereiche an: ein östliches Pier (Phase 1, Anfang 2026) und ein geplantes westliches Pier (Phase 2, bis 2028). Offizielle Kapazitätsprognosen gehen davon aus, dass die neuen Terminals 6 (Nordseite) und 1 (Südseite) zusammen den JFK-Gesamtkapazität um mindestens 15 Millionen Passagiere jährlich erhöhen werden.

Außerdem wird Terminal 6 eine der längsten Vorfahrten (Departures Curbs) am JFK haben – das heißt mehr Kapazität für Drop-Offs von Passagieren – sowie ein neues Ground Transportation Center für geordnete Abläufe bei Taxis, Ride-Sharing und Bussen. Obwohl Terminal 6 mit rund 111.000 Quadratmetern deutlich kompakter als das erweiterte Terminal 4 ausfällt, profitiert es durch moderne Architektur und effiziente Planung. Die optimierte Infrastruktur in Terminal 6 ermöglicht anscheinend eine Kapazitätserweiterung im Millionenbereich pro Jahr. Insgesamt wird JFK heute von rund 63 Millionen Passagieren jährlich genutzt – mit den neuen Terminals One und 6 sowie vergrößerten Einrichtungen soll die Kapazität bis 2030 auf 75 Millionen steigen.

Nicht zuletzt profitieren auch Transit-Passagiere am JFK: Durch die neuen fußläufigen Verbindungen zwischen Terminal 5 und 6 ergeben sich weitere Umsteigemöglichkeiten. So könnte beispielsweise ein Passagier mit JetBlue Inlandsflug in Terminal 5 ankommen und nahtlos zu einem Aer Lingus Flug in Terminal 6 weitergehen. Für internationale Umsteiger innerhalb von Terminal 6 (etwa von Lufthansa zu Air Canada) wird es ebenfalls kurze Wege und gemeinschaftlich genutzte Einrichtungen geben. Insgesamt stärkt Terminal 6 die Flexibilität am JFK und erleichtert die Verteilung der Fluggesellschaften auf dem Flughafen, was schon kurzfristig Engpässe entspannen dürfte.

Wie ist das neue JFK Terminal 6 angebunden?
Trotz seiner Lage an der Nordseite des Flughafengeländes wird Terminal 6 nahtlos in die JFK-Infrastruktur eingebunden. Für Autofahrer steht bereits das bestehende Parkhaus am Terminal 5 (Yellow Garage) zur Verfügung, welches fußläufig erreichbar bleibt. Die Erreichbarkeit aus Manhattan und der Region verbessert sich durch das Terminal 6 Projekt ebenfalls. Teil des JFK-Ausbauprogramms ist eine Umgestaltung des Straßen- und Zufahrtssystems am Flughafen. Neue Zufahrtsrampen und ein vereinfachtes Straßennetz sollen für flüssigeren Verkehr rund um Terminal 5 und 6 sorgen. Terminal 6 erhält direkten Zugang zu gleich zwei Stationen des JFK AirTrain, darunter die heutige Terminal 7 Station, die künftig als Terminal 6 ausgewiesen wird. Zusätzlich steht über Terminal 5 eine zweite nahegelegene AirTrain-Station zur Verfügung.

Neue Chancen für Vielflieger und Meilensammler?
Das neue Terminal 6 am JFK Airport bringt für Vielflieger und Meilensammler auf den ersten Blick klare Vorteile mit sich. Insbesondere Passagiere ausgewählter Star Alliance Airlines wie Lufthansa, SWISS, Austrian, ANA und Air Canada profitieren künftig von einer Bündelung wichtiger Fluggesellschaften an einem Standort, ergänzt durch brandneue Lounges.
Allerdings bleiben wesentliche Schwächen bestehen: Auch zukünftig wird JFK kein einheitlich strukturiertes Drehkreuz der Star Alliance. Mehrere bedeutende Mitglieder der Allianz – darunter Air New Zealand, Turkish Airlines, EVA Air, LOT und Air China – ziehen ebenfalls ab 2026 ins neue Terminal One, gemeinsam mit einigen SkyTeam Airlines. Somit bleibt die Terminalstruktur aus Sicht der Star Alliance weiterhin fragmentiert, was Transferverbindungen innerhalb der Allianz erschwert. Hinzu kommt, dass JFK traditionell zwar ein wichtiges Drehkreuz für American Airlines (Terminal 8) und Delta Air Lines (Terminal 4) darstellt, bislang aber kaum eine zentrale Hub-Funktion für die Star Alliance erfüllt hat. Ein möglicher Wiedereinstieg von United Airlines am JFK Airport könnte diese Situation zwar verbessern, insbesondere durch strategische inneramerikanische Anschlussverbindungen ab Terminal 6, doch derzeit handelt es sich hierbei noch um reine Spekulation. Immerhin könnte die kürzlich verkündete Loyalty-Partnerschaft zwischen United und JetBlue unter Umständen neue Synergien schaffen.

Aus Sicht der Fluggesellschaften zeigt sich bekanntlich ein genereller Trend weg von klassischen Hub-to-Hub Verbindungen hin zu vermehrten Point-to-Point Flügen. Dies bedeutet sehr wahrscheinlich, dass das neue JFK Terminal 6 primär als hochwertige Infrastruktur für den Origin-and-Destination Verkehr nach und von New York dient (vor allem für Flag-Carrier wie beispielsweise Lufthansa, ANA und Cathay Pacific), während eine optimale Nutzung als echtes Gateway weiterhin begrenzt bleibt.
Für Transferpassagiere wäre ein Umzug von Air New Zealand ins neue Terminal 6 grundsätzlich interessant gewesen – vor allem aufgrund der ab und zu guten Prämienverfügbarkeiten von Europa nach Neuseeland über Miles & More oder andere Star Alliance Vielfliegerprogramme (zum Beispiel mit Lufthansa Zubringer via JFK). Hinzu kommt, dass Air New Zealand zukünftig ihre neue Boeing 787-9 Business Class sowie die innovativen Economy Skynest Schlafkojen auf der Ultralangstrecke zwischen Auckland und New York JFK einsetzen wird. Allerdings steht inzwischen fest, dass Air New Zealand bereits ihren Umzug ins ebenfalls neu entstehende Terminal One in einer Pressemitteilung angekündigt hat.
Für Singapore Airlines hingegen, die mit Frankfurt – JFK einen beliebten 5th Freedom Flug betreibt und derzeit im Terminal 4 operiert, wäre ein Umzug ins Terminal 6 nach wie vor sinnvoll. Die Airline führt aktuell mit ihren Nonstop-Verbindungen von Singapur nach New York (JFK) sowie nach Newark (EWR) die zwei längsten Flüge der Welt durch. Während Newark aufgrund der Nähe zu United Airlines hauptsächlich als Anschlusspunkt für Flüge an der US-Ostküste dient, steht beim JFK Flug eindeutig die Point-to-Point Verbindung zwischen Singapur und New York im Fokus. Da Singapore Airlines in den USA für Weiterflüge primär auf Star Alliance Partner United Airlines sowie auf ein bestehendes Codeshare Abkommen mit JetBlue setzt, könnte eine räumliche Nähe zu JetBlue im Terminal Cluster 5/6 trotzdem Vorteile für Transferpassagiere mit sich bringen.
Für oneworld Vielflieger könnte sich der Umzug von Cathay Pacific aus dem Terminal 8 ins Terminal 6 auf dem ersten Blick als Nachteil erweisen, da dadurch zusätzliche Terminalwechsel und längere Umsteigezeiten bei inneramerikanischen Zubringern entstehen. Cathay Pacific zeigt sich dennoch mehr als optimistisch und will das JFK Terminal 6 künftig gezielt als Premium-Standort mit eigener Lounge stärken.
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Das neue Terminal 6 am JFK Airport – Fazit
Ab 2026 setzt das neue JFK Terminal 6 wichtige Impulse für ein modernes Reiseerlebnis in New York. Optimierte Infrastruktur, leicht verbesserte Airline-Zuordnung und hochwertige Lounges versprechen eine spürbare Aufwertung, vor allem für Vielflieger und Statusinhaber. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Präsenz der Star Alliance am JFK weiterhin über mehrere Terminals verteilt. Allerdings war eine vollständige Konsolidierung der Allianz am JFK auch nie Ziel dieses Projekts. Einschränkungen durch laufende Bauarbeiten und mögliche Startschwierigkeiten sollten Passagiere zwar in den nächsten Jahren weiterhin einplanen – insgesamt überwiegen aber klar die positiven Entwicklungen an New Yorks traditionsreichem Flughafen.
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